Unsere Learnings aus der Folge:
- Geld bleibt eines der kraftvollsten Hebel für mehr Nachhaltigkeit
- Für echte Transparenz bei Investitionen fehlen weiterhin einheitliche Standards mit strengen Nachhaltigkeitskriterien
- Für uns selbst ist der größte Impact die eigene Arbeitszeit, wenn man sich für sein Herzensthema einsetzen möchte
Traditionell findet eine Unternehmensfinanzierung durch Banken statt. Doch welche Optionen haben sehr kleine Unternehmen ohne großen Umsatz oder besonders innovative Startups, deren Geschäftsmodell für Banken unverständlich ist? Eine Idee ist Crowdinvesting, eine Option bei der Privatinvestoren und Unternehmen gezielt Projekte unterstützen können, die zu ihren eigenen Werten und Zielen passen und anschließend auch am Erfolg beteiligt werden. WIWIN bietet als Plattform ausschließlich nachhaltige Investments an und da der große Begriff “Nachhaltigkeit” für jeden etwas anderes bedeuten kann, bewerten sie die Unternehmen nach einem eigenen Impact-Scoring für eine maximale Transparenz. Wer hierzu noch mehr Details erfahren möchte, der sollte sich auch die nächste Folge anhören, denn dort wird das Impact-Scoring noch mal anhand der Mehrweglösung Vytal vorgestellt.
Gliederung der Folge:
- Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es für nachhaltige Unternehmen? (05:11)
- Der Unterschied zwischen Crowdfunding und Crowdinvesting (07:20)
- Die Rolle von WIWIN im Finanzierungsprozess (09:23)
- Wie entscheidet ihr euch intern dafür, welche Projekte euren Nachhaltigkeitskriterien erfülllen? (12:19)
- Beispiel Projekte (13:52)
- Alternative Standards für Nachhaltigkeitsbewertung (18:57)
- Die Kriterien von WIWIN (20:30)
- Das Konzept hinter den Bildungsmaßnahmen (23:14)
Mehr über WIWIN
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PHAT CONSULTING 040 – 226 383 100, moin@ceo2neutral.de
Viel Spaß bei der 92. Folge von CEO2-neutral!
Musik: Michael Ahlers, Scribbles: Michael Kutzia