Ole und Martin, Geschäftsführer vom IT-Unternehmen inoio, geben euch wertvolle Einblicke, wie der Prozess zu mehr Nachhaltigkeit bei ihnen ausgesehen hat.
Sie setzen dabei auf das Wirtschaftsmodell der Gemeinwohl-Ökonomie, kurz GWÖ.
Gerade am Anfang gab es viele Vorbehalte seitens der Mitarbeiter:innen, sich in ideologische Abhängigkeiten zu verstricken.
Ihr erfahrt, wie im Rahmen eines zielgerichteten Prozesses diese Widerstände entkräftet werden konnten und welche positiven Effekte sich u.a. auf die Kundenkommunikation ergaben.
Wie lassen sich Entscheidungsprozesse nachhaltiger gestalten und was hat das mit Eigentum und Macht zu tun?
Die beiden Gründer erläutern hierzu die Gemeinwohl-Bilanz, ein etabliertes Messwerkzeug.
Gliederung der Folge:
- Wieso beschäftigt ihr euch mit dem Thema Nachhaltigkeit? (3:15)
- Warum glaubt ihr, dass der Ansatz der GWÖ der richtige Weg für euch ist? (5:00)
- Wer widmet sich dem Prozess intern – Ole und Martin als GFs oder weitere Mitarbeitende? (16:30)
- Ist der Ansatz intern (im zweiten Anlauf) auf Akzeptanz gestoßen? (18:30)
- Was waren Aha-Momente und Learnings? (22:45)
- Wie wird das Thema extern aufgenommen, wie ist das Feedback? (28:00)
Hier geht es zur Webseite von inoio: https://inoio.de
Mehr zur Gemeinwohl-Ökonomie und der Gemeinwohl-Bilanz erfahrt ihr hier: https://web.ecogood.org/de/
Und natürlich in der vorletzten Podcast-Folge, in der Mick Petersmann (Gemeinwohl-Berater) die Gemeinwohl-Ökonomie und Gemeinwohl-Bilanz genau erklärt: https://ceo2neutral.podigee.io/33-mick-petersmann-gemeinwohl-oekonomie
Wir, Meike & Nils von PHAT CONSULTING, freuen uns über euer Feedback: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/
Musik: Michael Ahlers, Scribbles: Michael Kutzia