“Auch bei uns als Nachhaltigkeitsbank gibt es Dinge, die wir verbessern müssen.”
Dirk ist mittlerweile seit 30 Jahren bei der GLS Bank, deren Anspruch es ist, keine Geheimnisse zu haben und Dinge zu gestalten. Die Bank selbst gibt es schon seit 45 Jahren und war die erste Ökobank weltweit.
Transparenz ist dort das allerhöchste Gut: Alles, was die Bank macht – jeder Euro, der investiert wird –, kann von außen nachvollzogen werden. Und das schauen sich die Kund:innen der GLS auch ganz genau an. “Der Austausch über diese Inhalte ist uns sehr wichtig, es ist ein ständiger Lernprozess für alle Beteiligten.” Denn auch eine grüne, nachhaltige Bank wie die GLS ist nicht perfekt. “Auch wir haben unsere eigenen Baustellen. Auch das muss natürlich transparent gemacht und in die Öffentlichkeit getragen werden.”
Wir wollten von Dirk wissen: Wie hat ihn sein Weg zur Nachhaltigkeit und schließlich zur GLS geführt? Welche Chancen und Risiken sieht er fürs Klima, bedingt durch die besondere Situation in diesem Jahr? Und welche Wirkung erzielt eine Geldanlage bei einer Nachhaltigkeitsbank überhaupt? Sehr spannend für Unternehmen in diesem Zusammenhang: die 1,5-Grad-Kompatibilität! Eine Orientierungshilfe, um nachzuvollziehen, welches Grad-Ziel in einer Firma oder Betrieb insgesamt bzw. mit einer Investition verfolgt wird.
Was nehmt ihr aus dem Gespräch mit Dirk mit? Wir freuen uns auf den Austausch: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/
Viel Spaß bei der 6. Folge von CEO2-neutral!
Mehr zur GLS Bank und der Wirkung von grünem Geld: https://www.gls.de/mitglieder/wirkung/
Hier geht’s direkt zum angesprochenen Nachhaltigkeitsbericht: https://www.gls.de/mitglieder/gls-bank/gls-nachhaltigkeit/#c26736
Musik: Michael Ahlers
Scribbles: Michael Kutzia