Boris hat Wirtschaftsingenieurwesen studiert und war dann erstmal ganz klassisch in der Konzernwelt unterwegs. Bis er alles hingeworfen hat, um nochmal etwas ganz Neues zu machen.
Seinen Wunsch, wirtschaftliches Denken mit sozialem Engagement zu verknüpfen, konnte er sich dann erfüllen: Zusammen mit Jose Saldana hat er den Impact Hub Hamburg gegründet – ein weltweites Co-Working-Konzept mit der Besonderheit, dass Gründer:innen und Unternehmer:innen von einem Team in verschiedenen Fragestellungen rund um das Thema Social Entrepreneurship unterstützt werden.
Somit ist Boris ganz nah an Unternehmen dran, die von Grund auf “grün” gedacht sind. Wir wollten von ihm wissen: Finden auch gestandene Unternehmen, die noch ganz am Anfang der Nachhaltigkeitsreise stehen, im Impact Hub Unterstützung? Gibt es Formate, um gemeinsam an dem Thema “Purpose” zu arbeiten? Oder die “17 SDGs” ins unternehmerische Handeln zu integrieren? Und wie organisiert der Hub das Thema Nachhaltigkeit eigentlich bei sich selbst?
Außerdem hat er uns von “Intrapreneuren” erzählt – Mitarbeiter:innen, die angestellt sind und die ein Unternehmen von innen heraus verändern möchten. Und von der Königsdisziplin “Impact Measurement”: Klare KPIs, um in der Retrospektive bestimmen zu können, ob und inwiefern ein Impact erzielt werden konnte. Mega spannend, finden wir!
Was nehmt ihr aus dem Gespräch mit Boris mit? Wir freuen uns auf den Austausch: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/
Viel Spaß bei der 5. Folge von CEO2-neutral!
Das ist Boris: https://www.linkedin.com/in/boriskozlowski/
Mehr zum Impact Hub Hamburg: https://hamburg.impacthub.net
Musik: Michael Ahlers
Scribbles: Michael Kutzia